Irisdiagnose, Augendiagnose oder auch als Iridologie

bekannt, bezeichnet das „Ablesen der Krankheit aus dem Auge“ und wurde bereits vor 3000 Jahren ausgeübt.

 

Die Augendiagnose ist eine der umfassendsten Möglichkeiten einer naturheilkundlichen Diagnose. Sie ist eine Hinweisdiagnostik, die sehr gut geeignet ist, Hinweise auf eine bestimmte Krankheitsveranlagung oder die Gesamtkonstitution (körperliche und seelische Widerstandskraft) eines Menschen zu geben. Bei der Diagnose können auch zusätzlich das Augenweiß, die Lider und Gefäße im Auge mit einbezogen werden. So ist es möglich, Erkrankungen vorzubeugen und auf mögliche Krankheitsentwicklungen frühzeitig Einfluss zu nehmen. Aber auch der Zustand des Patienten, Vergiftungen, Stoffwechsel- und andere Funktionsstörungen und deren Folgen, bis hin zum Zustand energetischer und psychischer Leistungen, lassen sich dem augendiagnostischen Befund entnehmen.

Als alleinige Diagnostik ist die Iridologie nicht geeignet, die erhaltenen Hinweise bedürfen evtl. einer weiteren, auch schulmedizinischen, Abklärung. Eine akute Erkrankung ist mit Hilfe der Irisdiagnostik nicht zweifelsfrei zu diagnostizieren. Die Iridologie ist ein von der Schulmedizin nicht anerkanntes Verfahren.